Porobleme aus meiner Sicht

Volker Stubbe

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Ich möchte hier Probleme aufzeigen, die aus meiner Sicht geändert werden müssten. Die hier dargestellte Meinung ist ausschließlich meine private Sichtweise.

Probleme aus meiner Sicht

AUSBILDUNG IST SICHERHEIT IM FEUERWEHRALLTAG

Aktuell ist der Ausbildungsbetrieb in den Feuerwehren ausgesetzt. Dieser Zustand ist unhaltbar. Das Einsatzgeschehen läuft weiter und die Einsatzabteilungen sind den Gefahren ausgesetzt. Über ein Jahr wurde nicht in geforderter Weise, ausgebildet. Dies ist die Ausbildung der Einsatzkräfte, die Ausbildung der Jugendfeuerwehr und die Kreisausbildung. Ein Ersatz wäre die digitale Ausbildung. Aber bis jetzt wurde diese Möglichkeit, zumindest im Altenburger Land noch nicht genutzt. Dieses Thema werde ich im Landesfachausschuss ansprechen. Die neu entwickelte Feuerwehr-App kann die Lösung sein. Diese muss schnellstens für "Thüringen" angepasst werden und es muss ein Bereich Ausbildung hinzu kommen! In der App müssten Materialien für die Ausbildung abgespeichert sein und es muss ein Chatroom für die Digitale Ausbildung vorhanden sein. In dem die Ausbilder einfach ihre Ausbildungstermine ansetzen, das entsprechende "Publikum" einladen können.

POSITIONSPAPIER 2019/2020 DER FEUERWEHREN IM ALTENBURGER LAND

Erstmals habe ich, als Beauftragter für die Einsatzabteilungen im Kreisfeuerwehrverband Altenburger Land e.V., ein Positionspapier mit Forderungen erarbeitet, um auch in den kommenden Jahren die Weiterentwicklung des Brand- und Katastrophenschutzes in unseren Städten und Gemeinden sicherzustellen. mehr...

DIE BRANDSCHUTZERZIEHUNG MUSS AN DIE LANDKREISE

Die Brandschutzerziehung muss von den Landkreisen organisiert werden mit einem ausgebildeten Brandschutzerzieher. Und nicht wie jetzt: über die Schulämter zu den Schulen/Lehrer. Sie sollen die Brandschutz-erziehung anhand eines Heftes übernehmen. Meiner Meinung nach, haben z.Z. andere Probleme, wie z.Bsp. die Abdeckung des Unterrichtes. Des weiteren muss der Unterricht mit den Jugendfeuerwehren Vorort gestaltet werden. Die Jugendfeuerwehren machen den Stoff interessant. Die Nachwuchsgewinnung in den Schulen sollte dabei berücksichtigt werden, Kinder erzählen Kindern. Sicher muss hier das ThürBKG geändert werden, damit die Landkreise verpflichtet werden einen/e Brandschutzerziehr/in bereit zu stellen.

DIE STÄRKUNG DES LÄNDLICHEN RAUMES

Ich stehe für die Stärkung des ländlichen Raumes. Das Leben darf sich nicht bloß in den Städten abspielen, die dörfliche Gemeinschaft hat auch einiges zu bieten. Dazu gehört auch der Erhalt der Feuerwehren. Denn ich sage immer: "Es darf nicht sein, dass man auf dem Dorf schlechter gestellt ist als die in der Stadt. Oder anders herum, man sollte nicht auf Sicherheit verzichten müssen, nur weil man in ländlichem Bereich wohnt".